SEHEN & VERSTEHEN
Gutes Design interessiert, informiert und funktioniert.
GUTES DESIGN INTERESSIERT.
Dank wachsender Informationsflut wird nur gesehen, was auffällt und interessant ist. Der erste Eindruck zählt: das Design.
GUTES DESIGN INFORMIERT.
Gut gestaltete Inhalte sind leicht zu erfassen und werden gerne gelesen.
Die Botschaft kommt an, Ihr Ziel wird erreicht.
GUTES DESIGN FUNKTIONIERT.
Was gesehen wird und zur Zielgruppe passt überzeugt und bringt den gewünschten Erfolg.
Über Mich
Mein Ziel: Erfolg für meine Kundinnen und Kunden.
VISKOM ist die Abkürzung für visuelle Kommunikation, ein anderer Begriff für Kommunikations- oder Grafikdesign, der deutlich macht, worum es geht. Mein Ziel ist nicht nur, schöne Webseiten, Broschüren, etc. zu entwickeln. Es geht immer um Kommunikation, das heißt Inhalte bzw. Botschaften, die durch gute Gestaltung bei der Zielgruppe ankommen. So funktioniert Design und bringt den gewünschten Erfolg.
Anspruch.
Den Erfolg meiner Arbeit messe ich an der Zufriedenheit meiner Kundinnen und Kunden. Sind ihre Ziele erreicht, bin auch ich zufrieden. Mit gutem Zuhören, den richtigen Fragen, meiner langjährigen Erfahrung und effektiven Arbeitsweise habe ich das bisher immer erreicht.
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Was macht gutes Design aus, das funktioniert und Ziele erreicht? sehen & verstehen – Gutes Design versteht man intuitiv. Ohne nachzudenken erkennt man die Botschaft eines Kommunikationsmittels oder die Funktion einer digitalen Anwendung. Um dahin zu kommen, haben sich für mich im Laufe der Jahre folgende Kriterien herauskristallisiert.
GUTES DESIGN INTERESSIERT. Jedes Kommunikationsmittel steht im Wettbewerb mit einer täglich wachsenden Flut von Informationen. Deshalb ist es wichtig, sich von der Masse abzuheben, um überhaupt wahrgenommen zu werden. Das ist Aufgabe des Designs und gilt für einen Flyer genauso wie für die Webseite und alle anderen Kommunikationsmittel.
GUTES DESIGN INFORMIERT. Tatsächlich haben wir nur wenige Sekunden Zeit, die Betrachter von unserem Angebot zu überzeugen. Daher müssen die wichtigsten Informationen sofort ins Auge springen. Durch die Gestaltung werden Inhalte und ganze Webseiten so strukturiert, dass sie leicht zu erfassen und intuitiv zu bedienen sind.
GUTES DESIGN FUNKTIONIERT. Der visuelle Auftritt muss die Werte eines Unternehmens sichtbar machen und die Zielgruppe ansprechen. Das gilt für das Corporate Design (Logo, Farbwelt, Schriften, Bildwelt, Grafiken,…) und jedes einzelne Kommunikationsmittel, mit dem ein Unternehmen an die Öffentlichkeit tritt oder intern kommuniziert. Durch ein konsequent angewendetes Corporate Design (CD) wird Wiederkennung gewährleistet. Nur dann tragen alle Maßnahmen zur Steigerung von Bekanntheit und Image bei.
Auch die beste Gestaltung funktioniert allerdings nur, wenn das Angebot interessant ist und Kundin und Kunde sich persönlich angesprochen fühlen. Deshalb müssen wir uns die Zielgruppe genau anschauen und aus Kundensicht denken. Wer ist Ihre Zielgruppe? Welche Ziele, Bedürfnisse und Probleme hat sie? Wie können wir sie unterstützen? Wie sprechen wir die Zielgruppe an und wie bauen wir das Angebot (z.B. die Webseite) auf, damit es bei der Zielgruppe ankommt?
Erfahrung.
Nach meinem Diplom als Kommunikationsdesignerin habe ich vierzehn Jahre in der Agentur BRAND.NEW DAY gearbeitet. 7 Jahre habe ich die Kreation geleitet und viele interessante und namhafte Marken betreut. Anfang 2014 habe ich mich selbstständig gemacht und arbeite nun freiberuflich für Agenturen und eigene Kundinnen und Kunden, an kleinen und größeren Projekten.
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Bei BRAND.NEW DAY haben wir mit einem kleinen schlagkräftigen Team spannende Projekte realisiert – auch für große Marken wie Mercedes-Benz, Daimler, Sympatex, Merck dura,… Neben Konzept und Artdirection habe ich bei vielen Projekten auch das Projektmanagement und den Kundenkontakt übernommen – immer in enger Absprache mit der Geschäftsleitung. Dieses umfassende Arbeiten hat mir großen Spaß gemacht und war eine gute Schule für die Selbständigkeit.
2015 habe ich im „Experience Design Institut“ XDi bei der 5-tägigen Weiterbildung zum User Experience Expert mein Wissen über Konzeption von Webseiten und Apps auf den neuesten Stand gebracht. In einer Gruppe von 8 Personen aus unterschiedlichen Bereichen (Design, Entwicklung, Marketing) haben wir viel gelernt und an fiktiven Projekten in Gruppenarbeit direkt ausprobiert und diskutiert.
>> Experience Design Institut
Arbeitsweise.
Am Anfang steht das Briefinggespräch, bei dem ich alles über die Aufgabe, das Unternehmen, die Marke, den Wettbewerb, die Ziele und die Zielgruppen erfahre. Manchmal wissen Kundinnen und Kunden auch noch gar nicht, was sie genau brauchen. Dann machen wir uns gemeinsam auf die Suche nach einer effektiven Lösung für ihr Problem.
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Eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit meinen Kundinnen und Kunden ist mir sehr wichtig. Sie sind die Experten, was ihr Unternehmen angeht. Ihre Erfahrung ist die Grundlage für meine Arbeit. Manchmal macht es auch Sinn, einen Workshop durchzuführen, in dem alle Projektbeteiligten die Grundlagen des Projekts gemeinsam erarbeiten. Durch regelmäßigen Austausch kann ich das Wissen meiner Kundinnen und Kunden an vielen Stellen der Entwicklung einfließen lassen. Fehlentwicklungen werden vermieden und wir kommen effektiv und ohne große Umwege zu einem richtig guten Ergebnis.
Ich interessiere mich sehr für neue Arbeitsmethoden wie Design Thinking, Service-Design und agile Workflows. Spannend finde ich drei Punkte, die den Methoden gemeinsam sind: Erstens das Denken aus Sicht der Zielgruppe, das ich vom UX-Design schon kenne. Des weiteren gefällt mir der hohe Stellenwert von Teamarbeit sehr gut. Am sinnvollsten sind interdisziplinäre, heterogene Teams mit unterschiedlichen Perspektiven auf die Aufgabe. Außerdem finde ich die große Bedeutung des Prototypings sehr überzeugend. Ideen werden möglichst früh getestet, weiterentwickelt oder auch wieder verworfen und nicht erst perfekt ausgearbeitet. Das spart kostbare Zeit und es kommen viel mehr Ideen auf den Tisch. Am Ende haben wir Lösungen, die von mehreren Personen mit unterschiedlichen Perspektiven durchdacht und getestet wurden. Das bringt Erfolg.
Bei kleinen Projekten ist ein großes Team und das genau definierte Prozedere dieser Methoden zu aufwendig. Aber aus Sicht der Zielgruppe zu denken ist immer möglich und sinnvoll. Den Kunden und mich als kleinstes heterogenes Team zu sehen, geht auch immer. Oft ist es sogar machbar, punktuell weitere Menschen aus dem Unternehmen einzubeziehen. Und bei allen Projekten macht es Sinn, Ideen möglichst zeitnah zu besprechen, ohne sie perfekt auszuarbeiten. Das erfordert ein gewisses Vorstellungsvermögen, Offenheit und Bereitschaft zur konstruktiven Auseinandersetzung, ist aber sehr effektiv und bringt Erfolg.
Arbeitsort.
Mein Büro liegt mitten in Köln-Ehrenfeld. Hier habe ich alles, was ich zum professionellen arbeiten brauche. Oft arbeite ich aber auch bei Agenturen oder Unternehmen vor Ort, je nachdem was für das Projekt besser ist.
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Bei manchen Projekten macht es Sinn, dass alle Beteiligten nah beieinander sitzen, um effektiv zum Ziel zum kommen. Häufig ist eine Mischform sinnvoll. Dann erstelle ich zum Beispiel das Konzept in meinem ruhigen Büro und zu abstimmungsintensiven Projektphasen bin ich vor Ort. Dank moderner Kommunikationsmittel und MacBook ist alles möglich und ich entscheide zusammen mit meinen Kundinnen und Kunden je nach Projekt, was sinnvoll ist.
Netzwerk.
Mit meinem Netzwerk kompetenter, motivierter und netter Menschen aus den Bereichen Text, Strategie, Marketing, Programmierung, Design, Illustration, Fotografie und Bewegtbild kann ich auch große Projekte zuverlässig und effektiv umsetzen.
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Ich arbeite sehr gerne im Team und schätze die Möglichkeit, für jedes Projekt die passenden Leute mit den richtigen Skills zusammenzubringen. Das macht die Arbeit dynamisch und kostengünstig, da wir keinen großen Apparat administrativer Kräfte und Büroflächen finanzieren müssen. Zudem bleiben alle unabhängig und für sich selbst verantwortlich. So entsteht Zusammenarbeit auf Augenhöhe, die sehr motivierend ist. Projektverträge regeln die Zusammenarbeit und Verantwortlichkeiten. Das funktioniert sehr gut.
Ich bin immer an neuen Partnern für mein wachsendes Netzwerk interessiert und freue mich über Mails von netten Menschen, die genauso gerne, zuverlässig und ambitioniert arbeiten wie ich.
Herzblut.
Seit fast 20 Jahren konzipiere und gestalte ich digitale und gedruckte Kommunikationsmittel für Agenturen und eigene Kundinnen und Kunden – und das mit großer Leidenschaft. Ich liebe meinen Beruf, weil es mir große Freude macht, Dinge und Prozesse zu gestalten.
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Ich bin sehr neugierig und interessiere mich für fast alles. Ich liebe es, mich in neue Themen einzuarbeiten, die wichtigsten Informationen herauszuschälen und diese dann so zu gestalten, dass sie interessant daher kommen und verstanden werden.
Das Spiel mit Farben, Formen, Bildern und Schrift hat mich von Kindesbeinen an fasziniert. Im Design-Studium kam konzeptionelles Denken dazu und der Faktor Mensch. Denn bei Kommunikationsdesign geht es immer darum, Inhalte und Botschaften von Menschen zu Menschen zu transportieren.
Mit Internet und Social Media haben sich ganz neue Möglichkeiten der Kommunikation eröffnet, die gestaltet werden wollen. Ein Ende der technischen und damit einhergehende gesellschaftlichen Entwicklung ist nicht in Sicht. Ich frage mich manchmal, wo das hinführen wird und finde es extrem spannend, mittendrin zu sein.
LEISTUNGEN
DIGITAL
Konzeption & Beratung
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Gestaltung von Websites
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Gestaltung von Apps
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Responsive Design
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User Experience Design
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Newsletter
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Digitale Werbemittel
MARKE
Konzeption & Beratung
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Logoentwicklung
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Corporate Design
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Geschäftsaustattung
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Corporate-Design-Manuals
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Kampagnendesign
DRUCK
Konzeption & Beratung
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Geschäftspapiere
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Visitenkarten
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Folder
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Imagebroschüren
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Magazine
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Plakate
Vita
Seit 2014 arbeite ich unter dem Namen BERGER-VISKOM frei für Agenturen und eigene Kundinnen und Kunden an kleinen und größeren Projekten – gerne auch zusammen mit Partnern aus meinem Netzwerk von Freelancern aus den Bereichen Text, Strategie, Marketing, Programmierung, Design, Illustration, Fotografie und Bewegtbild.
2015 habe ich im „Experience Design Institut“ XDi bei der 5-tägigen Weiterbildung zum User Experience Expert mein Wissen für die Konzeption von Webseiten und Apps auf den neuesten Stand gebracht. In einer Gruppe von 8 Personen aus unterschiedlichen Bereichen (Design, Entwicklung, Marketing) haben wir viel gelernt und an fiktiven Projekten in Gruppenarbeit direkt ausprobiert und diskutiert. Sehr spannend.
>> Experience Design Institut
Nach einem Praxissemester während des Studiums und 2 Jahren freie Mitarbeit in der Agentur bekam ich im Jahr 2000 das Angebot als Gesellschafterin bei BRAND.NEW DAY einzusteigen und die gestalterische Verantwortung für die digitalen Projekte zu übernehmen. Ich nahm an, da mir die Möglichkeit sehr gefiel, als junge Designerin Verantwortung zu übernehmen.
Zwei Jahre später übernahm ich die Verantwortung für die ganze Kreation und habe in der Zeit mit einem tollen Team viele spannende digitale und gedruckte Projekte gestemmt.
>> BRAND.NEW DAY
Nach dem Diplom habe ich als Freelancer bei unterschiedlichen Agenturen gearbeitet. Regelmäßig war ich bei der Multimedia-Agentur screen.art, wo ich während des Studiums ein freiwilliges Praxis-Semester gemacht hatte. Ich wollte Erfahrung im Bereich Multimedia sammeln, was an der Fachhochschule damals noch in den Kinderschuhen steckte.
Im Jahr 2000 wurde screen.art zu BRAND.NEW DAY und ich bekam das Angebot, als Gesellschafterin einzusteigen, was ich gerne angenommen habe.
Als Diplomarbeit habe ich bei Professor Klaus Mohr zusammen mit Ditta Lokai die BOXHORN entwickelt – das Magazin des Fachbereichs Gestaltung der FH-Aachen.
Wichtig war uns, dass der ganze Fachbereich bei dem neuen Magazin mitwirkt. Also haben wir ein Brainstorming zur Namensgebung unter den Studierenden initiiert und alle Studentinnen und Studenten aufgerufen, Inhalte zu liefern.
Gleichzeitig haben wir das Konzept und Layout entwickelt , uns um die Produktion und Finanzierung des Projekts gekümmert. Wir haben es geschafft, ausreichend Gelder zu akquirieren, so dass das Magazin an der Diplomausstellung gedruckt vorlag und verkauft werden konnte.
Alles in allem wahnsinnig viel Arbeit mit vielen durchgerockten Nächten, die sich gelohnt hat. Denn das Projekt war eine gute Vorbereitung auf reale Arbeitsbedingungen – und das nicht nur für uns. Die BOXHORN gibt es heute noch als Semesterprojekt der FH Aachen, inzwischen mit eigenen Redaktionsräumen und Geldern für den Druck und es sind bereits 33 Ausgaben erschienen. >> BOXHORN-MAGAZIN